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   BSG, 22.12.2010 - B 1 KR 94/10 B   

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BSG, 22.12.2010 - B 1 KR 94/10 B (https://dejure.org/2010,48950)
BSG, Entscheidung vom 22.12.2010 - B 1 KR 94/10 B (https://dejure.org/2010,48950)
BSG, Entscheidung vom 22. Dezember 2010 - B 1 KR 94/10 B (https://dejure.org/2010,48950)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus BSG, 22.12.2010 - B 1 KR 94/10 B
    Das LSG hat zur Begründung ua ausgeführt, der Kläger sei unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung (BSGE 104, 30 = SozR 4-1935 § 14 Nr. 2) durch den festgesetzten Betrag der zu erstattenden Aufwendungen nicht rechtswidrig beschwert, da weder der Umfang noch die Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit über dem Durchschnitt gelegen hätten und sich das isolierte Vorverfahren nicht "durch die anwaltliche Mitwirkung" iS der Nr. 1005, 1002 ff VV RVG erledigt habe; das LSG hat dem Kläger Kosten in Höhe von 225 Euro nach Hinweis auf § 192 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG auferlegt (Urteil vom 20.7.2010).
  • BSG, 27.01.1999 - B 12 KR 56/98 B

    Verfahrensrüge gegen Kostenentscheidung als isolierte Anfechtung

    Auszug aus BSG, 22.12.2010 - B 1 KR 94/10 B
    Dies gilt auch für Kosten, die nach § 192 SGG auferlegt worden sind (vgl zB BSG Beschluss vom 27.1.1999 - B 12 KR 56/98 B - RdNr 2 mwN).
  • BSG, 08.01.1985 - 7 BAr 109/84

    Kostenentscheidung - Berufungsurteil - Revision - Zulässigkeit der Revision

    Auszug aus BSG, 22.12.2010 - B 1 KR 94/10 B
    Das Vorbringen, die Kostenentscheidung nach § 192 SGG verletze das rechtliche Gehör, sei überraschend und unter Missachtung der Anforderungen des § 192 SGG erfolgt, ist auf eine isolierte Anfechtung der Kostenentscheidung gerichtet, die nicht zur Zulassung der Revision führen kann (vgl zB BSG SozR 1500 § 160 Nr. 54).
  • BSG, 09.07.2009 - B 1 KR 12/09 B
    Auszug aus BSG, 22.12.2010 - B 1 KR 94/10 B
    Hierzu müsste er tragende abstrakte Rechtssätze in der Entscheidung des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenüberstellen, Ausführungen dazu machen, weshalb beide miteinander unvereinbar sein sollen sowie darlegen, dass das LSG-Urteil auf der Abweichung beruht (vgl zB BSG Beschluss vom 9.7.2009 - B 1 KR 12/09 B - RdNr 5 mwN).
  • BSG, 16.11.2010 - B 1 KR 101/10 B
    Auszug aus BSG, 22.12.2010 - B 1 KR 94/10 B
    4 1. Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG Beschluss vom 16.11.2010 - B 1 KR 101/10 B - RdNr 4 mwN).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.02.2012 - L 11 KR 5366/11
    Dies hatte das BSG auch bereits mehrfach in Verfahren entschieden (BSG, 16.11.2010, B 1 KR 101/10 B, vorgehend Senatsurteil, 20.07.2010, L 11 KR 1424/10; BSG, 25.11.2010, B 1 KR 102/10 B, vorgehend Senatsurteil, 20.07.2010, L 11 KR 1425/10; BSG, 22.12.2010, B 1 KR 94/10 B, vorgehend Senatsurteil, 20.07.2010, L 11 KR 4264/09, in dem dem Kläger bereits Kosten nach § 192 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG auferlegt worden waren; BSG, 05.11.2011, B 1 KR 143/10 B, vorgehend Senatsurteil, 26.10.2010, L 11 KR 3335/10; die Nichtzulassungsbeschwerde gegen den Senatsbeschluss vom 02.10.2010, L 11 R 5463/09 (Az des BSG B 13 R 212/10 B) wurde zurückgenommen, ebenso wurde die Nichtzulassungsbeschwerde gegen das Senatsurteil vom 16.11.2010, L 11 KR 3881/10, (Az BSG B 1 KR 146/10 B), zurückgenommen), in denen der heutige Bevollmächtigte der Klägerin eine Abrechnung zu Höchstsätzen und die Erledigungsgebühr verlangt hatte, ohne mehr getan zu haben, als den Widerspruch zu begründen (BSG aaO; zu einem Verfahren mit demselben Streitgegenstand nach § 51 SGB V wie vorliegend vgl bereits BSG, 25.11.2010, B 1 KR 102/10 B, vorgehend und vom Bevollmächtigten betrieben: Senatsurteil, 20.07.2010, L 11 KR 1424/10).
  • BSG, 05.05.2011 - B 1 KR 143/10 B
    Denn er hat weder tragende abstrakte Rechtssätze in der Entscheidung des LSG einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Rechtsprechung andererseits gegenübergestellt noch Ausführungen dazu gemacht, weshalb beide miteinander unvereinbar sein sollen, sowie dargestellt, dass das LSG-Urteil auf der Abweichung beruht (vgl hierzu näher den vom Kläger ua in Bezug genommenen Beschluss des erkennenden Senats vom 22.12.2010 - B 1 KR 94/10 B - RdNr 5 mwN).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.02.2012 - L 11 KR 4076/11
    Dies hatte das BSG auch bereits mehrfach in Verfahren entschieden (BSG, 16.11.2010, B 1 KR 101/10 B, vorgehend Senatsurteil, 20.07.2010, L 11 KR 1424/10; BSG, 25.11.2010, B 1 KR 102/10 B, vorgehend Senatsurteil, 20.07.2010, L 11 KR 1425/10; BSG, 22.12.2010, B 1 KR 94/10 B, vorgehend Senatsurteil, 20.07.2010, L 11 KR 4264/09, in dem dem Kläger bereits Kosten nach § 192 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG auferlegt worden waren; BSG, 05.11.2011, B 1 KR 143/10 B, vorgehend Senatsurteil, 26.10.2010, L 11 KR 3335/10; die Nichtzulassungsbeschwerde gegen den Senatsbeschluss vom 02.10.2010, L 11 R 5463/09 (Az des BSG B 13 R 212/10 B) wurde zurückgenommen, ebenfalls wurde die Nichtzulassungsbeschwerde gegen das Senatsurteil vom 16.11.2010, L 11 KR 3881/08 (Az des BSG B 14 R 146/10 B) zurückgenommen), in denen der heutige Bevollmächtigte der Klägerin eine Abrechnung zu Höchstsätzen und die Erledigungsgebühr verlangt hatte, ohne mehr getan zu haben, als den Widerspruch zu begründen (BSG aaO; zu einem Verfahren mit demselben Streitgegenstand nach § 51 SGB V wie vorliegend vgl bereits BSG, 25.11.2010, B 1 KR 102/10 B, vorgehend und vom Bevollmächtigten betrieben: Senatsurteil, 20.07.2010, L 11 KR 1424/10).
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